Die Schwarzwaldklinik

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Der Kunstfehler (2)

 

 

Auf dem Tennisplatz. Udo gibt eine Bestellung auf.

Udo: Das Übliche, bitte.

Udo setzt sich zu Dr. Katarina Gessner.

Udo: So.

Dr. Katarina Gessner: Na? Niederlage verschmerzt?

Udo: Von Ihnen bezwungen zu werden ist mir ein Vergnügen.

Dr. Katarina Gessner: Oh, tatsächlich?

Udo: Beim Tennis natürlich. Nicht, dass Sie glauben...

Dr. Katarina Gessner: Dass ich was?

Udo: Ach, lassen wir das. Wenn ich noch mehr sage kommt nur noch größerer Unsinn raus.

Dr. Katarina Gessner: Immer noch irritiert? Sagen Sie, warum gehen Sie nicht einfach hin?

Udo: Wohin?

Dr. Katarina Gessner: Zu der jungen Dame die Ihnen schon vom Nachbarplatz aus zugewunken hat. Ich bin absolut sicher, dass Sie ohne diese Störung das letzte Match auch gewonnen hätten.

Junge Dame: Sag' mal, wo bleibt du denn? Grüß' dich, du Ekel. Und glaube ja nicht, dass du mich los wirst. Tschüß. Und meld' dich, sonst rück' ich dir auf die Bude.

Udo: Was mich angeht sind Sie ja sicher schon mehrfach vorgewarnt worden.

Dr. Katarina Gessner: Ja, in der Tat, das kann man laut sagen.

Udo: Das ist sehr angenehm, dass Sie das so einfach wegstecken. Andererseits frage ich mich... warum spielen Sie nicht mit Ihrem Mann?

Dr. Katarina Gessner: Erstens weil er nicht da ist. Und zweitens spielen in Scheidung befindliche Eheleute selten zusammen Tennis.

Udo: Sie lassen sich scheiden?

Dr. Katarina Gessner: Schlimm?

Udo: Nein nein, im Gegenteil.

Dr. Katarina Gessner: Wieso im Gegenteil?

Udo: Ich meine, was heißt hier im Gegenteil. Na, ich kann ja nicht wissen ob Sie...

Dr. Katarina Gessner: Ob ich was?

Udo: Ende, ich sag' nichts mehr. Also Sie haben eine Art einen durcheinanderzubringen.

Dr. Katarina Gessner: Ja, ich weiß, das ist furchtbar.

Auf dem Weingut von Gustav Barthels.

Gustav Barthels: Herzlich Willkommen, alter Fuchs.

Prof. Brinkmann: Alter Fuchs? Wer? Ich oder du? Wer hat wen immer hinter's Licht geführt, ha?

Gustav Barthels: Komm' erstmal rein. Hast' dich acht Jahre lang nicht sehen lassen und dann so tun als hättest du Sehnsucht. Gehen wir gleich runter?

Prof. Brinkmann: Nee, vorläufig nicht, du. Ich muss nüchtern bleiben. Du bist im Training, aber ich find' ein halber Liter von deiner Spätlese und ich sehe so aus.

Gustav Barthels: Blablablablabla, komm' zur Sache und tu nicht so als müsstest du dich erst einfädeln. Ich weiß, Uwe hat Mist gebaut. Er muss ja auch einen Trottel von Lehrer gehabt haben.

Prof. Brinkmann: Du, pass mal auf, mit Humor allein kommen wir der Sache nicht näher.

Gustav Barthels: Ja, das mag sein, aber wir brauchen der Sache auch nicht näher zu kommen. Ich verstehe nämlich nichts davon. Ich bin Weinbauer. Und was mit dem Daumen ist, ich verstehe nichts davon und halte mich raus.

Prof. Brinkmann: Na das kannst du ja auch. Ich bin kein Weinbauer und du kein Mediziner. Aber du bist ein Mensch, hoffe ich.

Gustav Barthels: Diesem edlen Gesabbere kann nur ein heimtückischer Anschlag fallen. Also, raus damit.

Prof. Brinkmann: Du hast das Konzert von dem Jungen gehört.

Gustav Barthels: Ja.

Prof. Brinkmann: Du bist reich, stiftest für Museen, für den wissenschaftlichen Nachwuchs an der teschnischen Universität.

Gustav Barthels: Ja, das reicht aber auch.

Prof. Brinkmann: Du sollst ja auch nur ein Stipendium rausrücken, wenn dein Sohn den Prozess gewinnt.

Gustav Barthels: Was geht mich mein Sohn an? Er ist Dreißig und erwachsen. Wenn ich meinen Wein pansche, was Gott verhüten möge, und es kommt raus, ich werde verurteilt. Dann kommt Uwe auch nicht für meine Geldstrafe auf.

Prof. Brinkmann: Gustav, stell' die Verhältnisse nicht auf den Kopf. Dein Sohn verdient als Assistenzarzt weniger als dein letzter Keltergeselle.

Gustav Barthels: Selber schuld, ich habe nicht gesagt, dass er Arzt werden soll.

Prof. Brinkmann: Du, pass mal auf. Ich fahr' die stärksten Geschütze im Prozess als Zeuge auf, wenn du weiter so stur bleibst.

Gustav Barthels: Mir ist's recht. Vielleicht wird er dann als Arzt untragbar und übernimmt dann doch noch mein Gut. Seit sieben Generationen wird das Gut vom Vater auf den Sohn vererbt und er muss ausflippen und Bäuche aufschlitzen.

Prof. Brinkmann: Gustav, du machst einen Fehler.

Gustav Barthels: Nein, du machst einen Fehler. Du trinkst nicht mit mir. Nicht in meinen heiligen Hallen. So komme ich nicht in Stimmung. Und wenn ich nüchtern bin, dann bin ich zu Nichts zu überreden. Also?

Prof. Brinkmann: Gut, steigen wir ab.

Gustav Barthels: Ja.

Im Weinkeller bei der Weinprobe. Gustav Barthels und Professor Brinkmann bereits angetrunken.

Gustav Barthels: So, und nun die, Klaus. Aber erst wieder ein Stück Brot.

Prof. Brinkmann: Ein Stück Brot, moment.

Gustav Barthels: Ein Stück Brot. Sooo.

Prof. Brinkmann: Mmmmh. Na du, das ist aber wirklich ein Gottesgeschenk.

Gustav Barthels: Du sagst es, Wann musst'n du wieder zu Hause sein?

Prof. Brinkmann: Morgen Mittag.

Gustav Barthels: Dann bleibst du hier.

Prof. Brinkmann: Ja, das muss wohl sein.

Gustav Barthels: Ja.

Prof. Brinkmann: Du, wir haben über das Spi... Stipendium noch nicht gesprochen.

Gustav Barthels: Was ich hiermit tue. Und wenn Uwe beziehungsweise die Versicherung nicht zahlen muss bekommt der Pianist von mir ein Stipendium.

Prof. Brinkmann: 1.000 Mark pro Monat. 3 Jahre lang.

Gustav Barthels: Abgemacht. Und nun dass Allerfeinste.

Prof. Brinkmann: Gustav, nicht mehr.

Gustav Barthels: Es besiegelt unsere Vereinbarung, Klaus.

Prof. Brinkmann: Gustav, ich kann nicht mehr, ich kann wirklich nicht mehr.

Das Telefon klingelt.

Gustav Barthels: Wer kann denn das noch sein? Ja, bitte? Ja, der ist hier. Für dich, Klaus, für dich.

Prof. Brinkmann: Für mich?

Gustav Barthels: Deine Haushälterin.

Prof. Brinkmann: Nein.

Gustav Barthels: Doch. Vorsicht. Er kommt.

Prof. Brinkmann: Hallo Käti... Käti mein Scha... mein Schatz.

Käti: Ha, ich bin nicht dein Schatz, aber dein Schatz ist auch hier.

Prof. Brinkmann: Christa? Ja? Sag' mal, was macht die denn bei dir?

Käti: Ach, sie wartet auf dich. Du wollst' doch heute noch zurück sein.

Prof. Brinkmann: Jaja, das wollte ich, aber Gustav hat mich verführt. Der hat mich verführt, ich musste erst seine Spitzenweine probieren. Und leider sind wir noch nicht durch. Nein, wir sind nicht durch, Gustav ist da unerbittlich. Nicht, Gustav?

Käti: Klaus, ein Arzt betrinkt sich nicht.

Käti reicht Schwester Christa den Hörer.

Prof. Brinkmann: Aber ich betrink' mich doch nicht. Ich probier' ja nur. Wirklich, ich probier'... aber sag' meinem holden Liebling, dass ich ihn trotzdem sehr liebe.

Schwester Christa: Dein holder Liebling ist inzwischen am Apparat.

Prof. Brinkmann: Aha. Naja, dann weißt du ja Bescheid, nicht?

Schwester Christa: Ähm...sag' mal, schämst du dich nicht?

Prof. Brinkmann: Doch. Doch sehr. Aber es beeinträchtig mein Gesamtbefinden überhaupt nicht. Nein, überhau... ich weiß nur nicht wie ich mich morgen fühle.

Schwester Christa: Tja, du, das ist die Frage. Soll ich dich morgen Früh abholen? Ich hab' meinen freien Tag.

Prof. Brinkmann: Ohja, ja hol' mich hab, hol' mich ab. Na du wirst eine Freude an mir haben.

Schwester Christa legt auf.

Prof. Brinkmann: Sie holt mich ab, ha.

Gustav Barthels: Sie holt dich ab.

Prof. Brinkmann: Sie holt mich ab.

Gustav Barthels: Sie holt dich ab. So, und nun, Klaus, der Allerletzte.

Prof. Brinkmann: Aber wirklich, du, der Allerletzte. Und du bringst mich ins Bett.

Gustav Barthels: Ich bring' dich ins Bett.

Am nächsten Morgen auf dem Weingut von Gustav Barthels. Schwester Christa kommt ins Schlafzimmer und zieht die Vorhänge auf.

Prof. Brinkmann: Nein, och.

Schwester Christa küsst Professor Brinkmann.

Prof. Brinkmann: Wo kommst du her?

Schwester Christa: Durch die Tür. Herr Barthels hat mich reingelassen. Na?

Prof. Brinkmann: Na? (flüstert) Komm' ins Bett, na komm.

Schwester Christa: Weißt du wie spät es ist, du? Die Pflicht ruft.

Prof. Brinkmann: Achwas, die Pflicht. Immer ruft die Pflicht. Immer nur die Pflicht. Nie der Leichtsinn und die Lebenslust. Guten Morgen, mein Liebling.

Zu Hause bei Professor Brinkmann.

Udo: Also ich geh' dann schon mal. Tschüß.

Prof. Brinkmann: Ja. Tschüß.

Käti: Tschüß.

Udo: Komm' Jerry.

Käti: Über Udo machst du dir wohl keine Gedanken.

Prof. Brinkmann: Nein, warum? Muss ich?

Käti: Er hat seit Monaten keine Frauengeschichten mehr.

Prof. Brinkmann: Ein Glück für die Frauen.

Udo springt in sein Auto. Jerry hat bereits Platz genommen.

Udo: Jetzt aber raus mit dir, Vielfraß.

Käti: Klaus.

Prof. Brinkmann: Ja.

Käti: Udo ist sensibel.

Prof. Brinkmann: Ahja? Das habe ich ja noch gar nicht gewusst.

Käti: Er hat eine Verhaltensstörung.

Prof. Brinkmann: Das ist gut.

Käti: Wahrscheinlich wegen der neuen Anästhesistin.

Prof. Brinkmann: Was heißt das?

Käti: Hach, du bist ein Klotz von einem Vater. Du verstehst gar nichts. Er... ja... er verehrt sie sehr.

Prof. Brinkmann: Was macht der?

Käti: Er verehrt sie sehr.

Prof. Brinkmann: Achso, er verehrt sie sehr, aha.

Käti: Er hat ein paar Andeutungen gemacht, mir gegenüber. Weil er ja sonst keinen Menschen hat. Er befürchtet aber, dass sein schlechter Ruf auch bis zu ihr gedrungen ist.

Prof. Brinkmann: Naja, das ist doch klar. Der ist ja nicht dumm, nicht?

Käti: Aber du. Warum hilfst du ihm nicht?

Prof. Brinkmann: Na wobei denn?

Käti: Na, einen Weg zu finden. Du hilfst doch allen. Jetzt zum Beispiel diesem... diesem jungen Pianisten. Warum nicht deinem Sohn?

Prof. Brinkmann: Du, Käti, hör' mal gut zu. Ich weiß, ich bin heute ein bisschen angeschlagen. Aber es könnte doch gut sein, dass diese überraschende Zurückhaltung von Udo auf Selbsterkenntnis beruht, nicht? Und auf der Erkenntnis, dass er eine Frau wie die Gessner nicht so leicht um den Finger wickeln kann.

Käti: Er verzehrt sich irgendwie.

Prof. Brinkmann: Er verzehrt sich? Das ist ja fabelhaft. Er verzehrt sich, aha. Käti, es gibt im Leben eines Menschen zwei Tragödien, hat Bernhard Shaw mal gesagt. Die eine ist die Nichterfüllung eines Herzenswunsches und die andere ist die Erfüllung.

Käti: Dann wäre das Leben auf jeden Fall eine Tragödie.

Prof. Brinkmann: Oh nein. Denn zwischen den Nichterfüllungen und Erfüllungen steht die Hoffnung. Und die Hoffnung macht das Leben erst lebenswert.

Im Amtsgericht.

Richter: Ich verkünde jetzt das Urteil. Der Angeklagte wird wegen fahrlässiger Körperverletzung in einem minderschweren Fall zu einer Schadensersatzleistung von 8.000 DM verurteilt. Die Anklage wegen unterlassener Hilfeleistung konnte nicht aufrecht erhalten bleiben. Das Urteil wird wie folgt begründet. Erstens: Dr. Uwe Barthels hat versagt. Das Versagen ist durch die Umstände, zwei Schwerstverletzte waren zu betreuen, menschlich begreiflich. Zweitens: Die personelle Situation in der kleinen Klinik ist unzureichend, dafür kann der Angeklagte nicht belangt werden. Drittens: Der Kläger hat sich in der Annahme, die Behandlung sei abgeschlossen. selbst entfernt. Das kann dem Angeklagten nicht angelastet werden. Viertens: Der Kläger hat seine Gesundheit selbst auf's Spiel gesetzt. Das beweisen Röntgenaufnahmen vor der Quetschung des Daumens. Er wollte unbedingt ein guter Pianist werden und er strapazierte deshalb seine Gelenke, das Resultat war eine chronische Arthrose. Ein Zusammenhang zwischen Behandlung und die Versteifung des Daumens kann zwar nicht geleugnet, aber auch nicht bewiesen werden. Schuldig ist der Angeklagte der fahrlässigen Körperverletzung deshalb, weil er der Krankenschwester Irena Habich eine Anweisung gab die unzulässig war, sie hatte die entsprechende Ausbildung nicht. Fünftens: Dr. Uwe Barthels gilt nach dem Urteil der Vorgesetzten, der Gutachter, des ehemaligen Doktorvaters und nicht zuletzt zahlreicher Patienten als überdurchschnittlich fähiger umsichtiger und für das Wohl der Kranken besorgter Arzt. Ein härteres existenzvernichtendes Urteil kam daher nicht in Betracht. Mit der Urteilsverkündung ist die Verhandlung geschlossen.

Professor Runge und Professsor Brinkmann zusammen.

Prof. Runge: Tja, das kann jedem passieren, nicht?

Bodo Buderius und sein Rechtsanwalt.

Rechtsanwalt: Nein nein, keine Angst, dieses Urteil fechten wir an. Die Schadenssumme ist völlig unzureichend. Kommen Sie.

Herr Baldenius: Verzeihung, Herr Professor Brinkmann?

Prof. Brinkmann: Ja?

Herr Baldenius: Ich muss Sie sprechen. Baldenius ist mein Name, Justizia der Barthels-Stiftung.

Prof. Brinkmann: Ich freue mich. Kommen Sie, gehen wir doch raus.

Auf dem Flur trifft Professor Brinkmann Dr. Uwe Barthels.

Prof. Brinkmann: Na, Uwe? Mit dem Urteil kannst du doch leben, nicht?

Dr. Uwe Barthels: Ja.

Bodo Buderius kommt hinzu, bekommt aber kaum ein Wort raus.

Bodo Buderius: Entschuldigung.

Prof. Brinkmann: Du, nimm's ihm nicht übel. Wir sehen uns noch, nicht?

Dr. Uwe Barthels: Ja.

Prof. Brinkmann: Ich muss noch mit ihm sprechen.

Professor Brinkmann läuft Bodo Buderius hinterher.

Prof. Brinkmann: Herr Buderius?

Rechtsanwalt: Wir fechten das Urteil an. 8.000 Mark, das ist doch lächerlich, das ist doch ein Taschengeld.

Prof. Brinkmann: Dann nehmen Sie es doch als Taschengeld an. Bitte sehr.

Rechtsanwalt: Was ist das?

Prof. Brinkmann: Das ist die schriftliche notariell beglaubigte Zusicherung für ein Stipendium in Höhe von 36.000 Mark und hier ist der erste Scheck.

Bodo Buderius: Aber... das ist mir doch nur in Aussicht gestellt worden für den Fall, dass...

Prof. Brinkmann: Für den Fall, dass Dr. Barthels nicht zu Schadenersatz verurteilt wird. Nun ist er verurteilt worden, zwar nicht in der Höhe wie Sie sich erhofft haben, das Stipendium das gibt's extra.

Bodo Buderius: Das ist doch... das ist doch wunderbar, oder?

Rechtsanwalt: Mit dem Prozess hat es eigentlich nichts zu tun.

Bodo Buderius: Naja, aber... dann ist der Arzt doch auch raus aus allem, ich meine absichtlich hat er das alles ja nicht gemacht. Nein, also dann möchte ich das Urteil eigentlich nicht mehr anfechten.

Rechtsanwalt: Bitte, das ist Ihre Sache. Naja, das ist also eine Art Mischung von Bestechung, Wohltat und ärztlicher Standesklüngelei.

Prof. Brinkmann: Ach, wissen Sie, Juristen sollen ja hinter dem Rücken des Strafgesetzbuches auch so manche segensreiche Vereinbarungen treffen, nicht?

Rechtsanwalt: Auf Wiedersehen.

Prof. Brinkmann: Wiedersehen.

Schwester Christa kommt ins Amtsgericht.

Prof. Brinkmann: Da bist du ja endlich.

Schwester Christa: Hach, es ging nicht früher. Erst kam ein Notfall dazwischen und dann ist mein Auto nicht angesprungen und ich musste ein Taxi nehmen. Na, wie ist es denn ausgegangen?

Prof. Brinkmann: Gut, sehr gut. Alles in Ordnung.

Schwester Christa: Fein.

Prof. Brinkmann: So, und jetzt fahren wir irgendwo hin zum Essen, irgendwo hin wo Ruhe und Frieden herrscht. Komm'.

Auf dem Weg treffen Professor Brinkmann und Schwester Christa auf einen Trachtenumzug und halten an.

Prof. Brinkmann: Schau' dir den an.

Schwester Christa: Ah, guck' mal. Schau' mal diese Hüte da.

Gruppen mit verschiedenen Trachten ziehen vorüber, darunter auch viele Kinder.

Schwester Christa: Oh, schön. Das ist ja niedlich. Das Kind da drüben.

Prof. Brinkmann: Schau' dir das an.

 

 

 

 

 

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